T H E M A :   H A U S S C H R I F T E N 
TypoStart - Angebote - Know-How
 
 
Lassen Sie sich für ihre Unternehmung von Profis passende Schriftfonts zusammenstellen. Es lohnt sich.
Nutzen Sie professionelle Beratung bei der Auswahl, erstens halten sich dann eher alle Ihre MitarbeiterInnen daran und zweitens entscheidet die Typografie ganz entscheidend über Ihren visuellen Auftritt. Siehe auch Typo-Trends

 
D E U T S C H L A N D
Our Top 10
Eine subjektive Hitparade von Schriften in der Öffentlichkeit.
K O S T E N
Cheapfonts ?
Schriften sind schön und teuer. Sie können es auch billiger haben, aber dann ist es nicht mehr so schön.
A N G E B O T 
Logo-Fonts
Wir entwickeln speziell für Sie einen Font mit allen Logos oder Miniaturen, die Sie brauchen.
 
 
Deaktivieren Sie alle nichtbenötigten Schriften Machen Sie Ihre Rechner schneller 
Meist benötigen Sie nicht alle Schriftfonts, die auf Ihrem System installiert sind. Wählen Sie die aus, die Sie tatsächlich brauchen und deaktivieren Sie alle anderen in der Systemsteuerung / Schriftarten (PC). Sie werden sich wundern, wie schnell ihre Mühle auf einmal ist, weil nicht ständig so viele Fonts im Arbeitsspeicher gehalten werden.
 
 
Weniger ist mehr 
Messen Sie mal nach, wie viel Zeit Sie beim Formatieren von Texten damit vergeuden, die richtige Schrift anzuwählen. Die Auswahlmenüs sind oft riesig lang und sich dort zu einer bestimmten Schrift durchzuhangeln kostet Zeit. Eine einmalig sinnvoll gewählte Schriften-Liste spart Zeit bei jedem Klick. Machen Sie es wie die Profis: Nehmen Sie genau das mit, was sie brauchen. Und der Rest Ihrer Sammlung wird deaktiviert. Achtung: Ihr System braucht manche Fonts zur Anzeige von Menüs auf dem Bildschirm. Manche Spezial-Programme benötigen ebenfalls ganz bestimmte Schriften. Diese dürfen Sie natürlich nicht löschen oder deaktivieren.
 
 

 
 
Hausschriften sind überall gleich 
Nach 1985 entwickelte Schriften unterliegen einem Namensschutz. Von davor entwickelten Schriften gibt es meist verschiedene Schnitte, die in den seltensten Fällen identisch sind, obwohl sie auf den ersten Blick gleich aussehen. Bei der oft verwendeten Times z.B. gibt es Dutzende verschiedener Schriftschnitte, die alle anders laufen. Bei längeren Texten stimmt dann der Umbruch nicht mehr, wenn Sie eine Datei auf einem anderen Rechner wieder öffnen. Verwenden Sie identische Schriften.
Beachten Sie den Laufweitenunterschied verschiedener Times-Schnitte
 
 
Sonderzeichen — kein Problem
Die ASCII oder ANSI Spezifikation wurde von Technikern gemacht. Typografen in der ganzen Welt leiden unter dem manchmal unergründlichen Code-System. Erst UNICODE soll die Lösung bringen, aber im Tagesgeschäft hinkt auch diese Technologie der Zeit schon wieder hinterher (siehe EURO). Die Lösung sind spezielle Fonts, bei denen die von Ihnen gewünschten Sonderzeichen auf genau definierten Plätzen liegen. Dann ist sogar der reibungslose Austausch zwischen PC und MAC keine Zukunftsmusik mehr. Sagen Sie uns Ihr Problem. Wir erstellen Ihnen solche Sonderfonds in höchster Qualität.
 
 

 
 
Cheapfont-Links:
(ohne Gewähr für irgendwas)

http://www.fontseek.com/

http://www.freewarefonts.com/

http://www.fontz.de/

Freefonts
Schriften sind schön und teuer. Sie können es auch billiger haben, aber dann ist es nicht mehr so schön, und manchmal auch nicht mehr legal. Auf nebenstehenden Web-Seiten können Sie sich ruhig einmal umschauen, aber glauben Sie erfahrenen Typo-Leuten: Besser ist meist ein solides System mit soliden Schriften, deren Lizenz Sie besitzen.
 
 

 
 
Typo-Trends
Schriften sollten zusammenpassen, aber wie im richtigen Leben gibt es auch dort keinen Grund mehr, höchst unterschiedliche Individuen nicht zu einem Team zusammenzustellen. Und der Team-Gedanke bei der Auswahl erscheint gar nicht mal so abwegig: Sonst stellen Sie Ihre Teams ja auch nach modernen Gesichtspunkten zusammen. Hier ein paar Ratschläge:

Was sich zu sehr ähnelt, entwickelt Konkurrenz
Ein Dicker fällt in einer Gruppe Dünner auf
Allzuhelle können sich offensichtlich keinen Urlaub leisten

Langfristig sehen wir bei GAMB folgende Grund-Trends beim Umgang mit Schriften:

Die eine Hälfte steht voll auf Familie
Sicherlich haben es uns Adrian Frutiger mit seiner neuen Univers, Otl Aicher mit seiner Rotis und Mr. Stone mit seiner gleichnamigen Schriftfamilie leichter gemacht, aus dem Wust von mehr als 5.000 verschiedenen Fonts die passenden auszuwählen. Dahinter steckt aber meist ein wohlüberlegtes System: Alles aus einer Hand. Anmutungsähnlichkeiten werden gebündelt, es kann flexibel reagiert werden. Für jede Auszeichnungsart hat sich ein Profi vorher überlegt, wie er Texte erscheinen lassen möchte. Das kann mensch nutzen und kommt so zu homogenen Lösungen. Es ist ein Vorurteil, dass solche Schriftfamilien nur für Leute ohne gestalterische Fantasie den idealen Weg darstellen. Wie überall kommt es darauf an, was daraus gemacht wird.

Die andere geht gerne mal fremd
Der Trend zur Zweitschrift hält an. Allerdings sollten Sie schon einiges Gespür für Schriften mitbringen, um sich im riesigen Angebot nicht zu verlieren. Außerdem: Schriften haben meist auch einen historischen Bezug, den Sie durchaus nutzen können. Sinnvoll ist, sich zuerst die verschiedenen Funktionen klarzumachen, die in Ihnen Anwendungen vorkommen. Grundsätzlich sollten sie Ihre Grundschrift auf Ihre Zielgruppe ausrichten: durchschnittliches Alter mit durchschnittlichen Sehgewohnheiten bestimmt Textgröße, Art der Texte bestimmt Zeichenanzahl pro Zeile, usw. 

Was Sie auch tun, denken Sie dran:
Wenn die Form den Inhalt bestimmt, geht es um Grafik und nicht um Text 

 
 

 
 
Our Top 10
Eine subjektive Hitparade von Schriften in der Öffentlichkeit.
TOP 1: Neue Univers  (A. Frutiger) 
TOP 2: Stone  (S. Stone)
TOP 3: Garamond  (Stempel)
TOP 4: Times  (Microsoft)
TOP 5: Verdana  (Microsoft)
TOP 6: Markin  (A. Tilp)
TOP 7: Rotis  (O. Eicher)
TOP 8: Bodoni  (Bauer)
TOP 9: Futura  (Renner)
TOP 10: FishSoup  (Baierl)

Stand: 28. März 2005

 
 

  © Manfred Baierl / GAMB 2005